Willkommen! Fräulein van Bruce stellt sich vor.

Willkommen! Fräulein van Bruce stellt sich vor.
© Stefan Krovinovic

Hey! Ich (vorne links) bin Catherine und betreibe diesen netten Blog hier. Ich freu mich total, dass du dich hier blicken lässt! In diesem ersten Beitrag stelle ich mich kurz vor, damit du weißt, wer hier eigentlich in die Tasten haut. Soll ja möglichst persönlich werden, in meinem digitalen Wohnzimmer.

Bio & Blabla – Who is Catherine van Bruce?

Ich bin nicht gerade eine Person, der es besonders leicht fällt, einen Text über die eigene Person zu verfassen. Da tu ich mir schon leichter, anderen Fragen zu stellen und dann ein Interview zu zaubern. Aber was soll’s, ihr sollt mich natürlich auch kennenlernen. Ich verspreche, ich mach’s kurz!

Schon als ich klein war, wusste ich, dass ich später mal „etwas mit Musik“ machen wollte. Aufgewachsen in einer familiären Idylle, umwabert von bayerischer Volksmusik, mit Flöten- und Gitarrenunterricht festigte sich mein Wunsch – auch wenn dieser eher weg von der Volksmusik und hin zu den etwas härteren Tönen tendierte. So kam es im zarten Teenageralter von 13 oder 14 Jahren dazu, dass ich in der Schulband meines Gymnasiums die E-Gitarre schwang (damals noch eine hellblaue Fender, später dann eine B.C. Rich NJ Warlock – geiles Teil!).

Wie ich zum Singen kam

Eines verregneten Tages, an dem eventuell doch die Sonne schien, fehlte unsere Sängerin in der Bandprobe und ich sprang für sie ein. Nachdem ich ein verträumtes aber wohl bestaunenswertes „Let it be“ ablieferte, war klar: Ich gehör ans Mikro. Es folgten zahlreiche Auftritte mit besagter Schul-Cover-Formation, erste Songwritingversuche allein an der Akustikgitarre und auch eigenes Bandgeplänkel, das es allerdings niemals auf eine Bühne schaffte.

2010 Abitur, Ende der Schulzeit – und somit auch Ende der Schulband. Ich machte eine Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation und pendelte jahrelang fleißig nach München zur Arbeit in einem Softwarehaus. Musik – Fehlanzeige. Erst 2018 wurde mir klar, welch großes, fast schon überdimensionales schwarzes Loch sich in meinem zarten Seelchen breit gemacht hatte. Im November 2018 sah ich mir „Bohemian Rhapsody“ im Kino an und weinte bittere Krokodilstränen. Eine Band, das ist genau das, was ich eigentlich will!

Bandgründung Mulberry Sky & Blogprojekt

Tja, und so kam es, dass ich am nächsten Tag einen Aufruf startete – und sich glücklicherweise ganz wunderbare Herrschaften meldeten (siehe Foto), mit denen ich seither als „Mulberry Sky“ die Bluesrock-Szene aufmische. So mehr oder weniger.

Manch einer würde nun fragen, ob es nicht reicht, mit Projekten. Job, Familie und eine Band sind immerhin schon einige Themen, die man unter einen Hut bringen muss. Nun, ich habe mich dazu entschlossen, mein hart erkämpftes Abitur auch noch für ein Studium zu nutzen. Und dieser Blog ist nun mein Praxisprojekt. Willkommen!

Networking & voneinander lernen

Hier auf Newcomer-Rock.com soll genau das passieren: Vernetzung & gegenseitiges Inspirieren und Unterstützen. Von anderen Bands lernen, aber sich auch ein paar Tipps von Profis abholen, ohne dafür groß etwas berappen müssen. Das find ich einfach eine gute Sache. Und für mich bringt es auch tolle Vorteile: Ich lerne viele tolle Personen kennen, entdecke neue Lieblingsbands und freu mich einfach, wenn ich den ein oder anderen Stream für Newcomer über meine Playlists generieren kann.

Mal sehen, was uns alle hier sonst noch so erwartet. Ich wünsche viel Freude beim Stöbern und bin dann auch schon wieder weg. Es gibt schließlich immer was zu tun.

Liebe Grüße

Cathy

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